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Um den hohen Anforderungen unserer Kunden aus der Pharmaindustrie gerecht zu werden, bieten wir unterschiedliche Methoden für Kennzeichnung von Verpackungsmaterialien an. Eine von beliebtesten Methoden basiert auf hochauflösenden kartuschenbasierten Tintendruckern, die eine zuverlässige Technologie verwenden, welche sich bereits in Millionen von Bürogeräten bewährt hat.

Kennzeichnung von Primär- und Sekundärverpackungen für Arzneimittel, psychotrope Substanzen und sonstige Pharmaerzeugnisse im Aufdruckverfahren mittels Kartuschendruckern – Spezifik

In unseren Produktionslinien sind ausschließlich solche Tintendrucker integriert, die eine hohe Auflösung und perfekt lesbare Kennzeichnungen gewährleisten, was besonders wichtig für Patienten im fortgeschrittenen Alter ist. Dabei verfügen wir über eine breite Auswahl von Tinten, die sowohl an saugende als auch an nicht saugende Materialien optimal angepasst sind.

Unsere Anlagen basieren auf der Technologie des thermischen Tintenausstoßes aus der Druckkopfdüse, wodurch die Kennzeichnung absolut berührungslos erfolgt. Somit können Sie sich sicher sein, dass Ihr Produkt keinen betriebsbedingten Kontaminationen ausgesetzt ist, die seine medizinische Wirkung gegebenenfalls beeinträchtigen könnten. Das Verfahren eignet sich aus diesem sehr gut für Bedrucken von Sammelverpackungen und Schachteln für besonders empfindliche Erzeugnisse, wie z.B. Arzneimittel und Medizinprodukte.

Aufdruckverfahren mittels hochwertigen Kartuschendruckern – Vorteile unseres speziellen Kennzeichnungsystems für Pharmaunternehmen

Mit diesem Aufdruckverfahren sind wir in der Lage unserer Kunden eine sehr hohe Druckgeschwindigkeit gewährleisten (mehrere Meter pro Minute), es gilt sowohl für Materialien aus Karton als auch für Elemente aus anderen Stoffen.

Man darf auch nicht vergessen, dass bei diesem Druckverfahren die Verpackungen nicht nur mit Text, sondern auch mit Grafik und ein- bzw. zweidimensionalen Codes, wie QR-Codes dauerhaft beschriftet werden können. Im Bedarfsfall ist es möglich, die bereits eingestellten Textfelder schnell und flexibel zu aktualisieren, um Fehlangaben zu vermeiden – somit sind wir in der Lage, sofort die Kennzeichnungen an die aktuell geltenden Rechtsvorschriften in Bezug auf Medizinprodukte anzupassen.

Der Betrieb von Kartuschendruckern ist relativ kostengünstig, deswegen nehmen die Pharmaunternehmen das Aufdruckverfahren mittels Kartuschendruckern sehr gerne in Anspruch – es stellt nämlich eine sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis sicher.

Unser Unternehmen bietet Ihnen umfassende Lösungen in Bezug auf Kennzeichnung von Primär- und Sekundärverpackungen an. Am häufigsten wird IJP, d.h. Ink Jet Printing verwendet - eine Form der industriellen Kennzeichnung, die sich perfekt für Beschriftung praktisch aller Oberflächen eignet. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass auch komplexe Aufschriften gut abgebildet werden und eine sehr gute Druckauflösung problemlos erreicht wird.

Kennzeichnung im Ink-Jet-Verfahren – ideale Methode für Pharmaindustrie

Da wir auch über spezielle Tinten verfügen, sind wird in der Lage alle Verpackungen dauerhaft zu beschriften, die von den Unternehmen aus der Pharmaindustrie verwendet werden. Es ist darüber hinaus zu beachten, dass das Kennzeichnungssystem mittels Ink-Jet-Verfahren ein blitzschnelles Aufbringen von kontrastreichen und besonders gut lesbaren Aufdrucken auf Oberflächen mit unterschiedlichen Formen und Texturen ermöglicht, auch diesen, die glatt (Einzelschachteln) oder porös (Blister) sind.

Diese Druckmethode wird auch sehr gerne im Falle von unebenen Oberflächen solcher Verpackungen wie Tuben, Dosen oder gestanzte Kunststoffverpackungen eingesetzt.

Vorteile der Kennzeichnung im Ink-Jet-Verfahren

Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass die Tintentropfen mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse ausgestoßen werden – somit können wir eine große Anzahl von Verpackung innerhalb von einer relativ kurzen Zeit beschriften. Darüber hinaus ist Ink-Jet-Verfahren vorteilhaft, da die Bedruckung mit dieser Methode absolut berührungslos erfolgen kann, was vor allem in der Pharmaindustrie enorm wichtig ist, wo die strengsten Hygienestandards eingehalten müssen werden.

Dabei muss man auch betonen, dass die meisten Tinten sich durch eine kurze Trocknungszeit auszeichnen – aus diesem Grund können wir erstklassige Druckergebnisse fast bei allen Anwendungen erzielen. Die ausgeführten Aufdrucke sind somit sehr haltbar, verblassen nicht und weisen eine gute Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Witterungseinflüsse auf.

Die Unternehmen, die im Bereich Pharmaindustrie tätig sind, stellen besonders hohe Anforderungen in Bezug auf den Fälschungsschutz. In Prespack kommen wir immer den Wünschen unserer Kunden entgegen, daher umfasst unser Angebot hochwertige Kennzeichnung von Einzelpackungen von Arzneimitteln, psychotropen Substanzen und sonstigen pharmazeutischen Erzeugnissen im Laserverfahren. Unter Einsatz dieser Methode können die Hersteller von medizinischen Produkten problemlos die jeweils gültigen Vorschriften der EU-Verordnung 2016/161 und der Fälschungsschutzrichtlinie erfüllen sowie die Rückverfolgbarkeit ihrer Medikamente auf zuverlässige Weise gewährleisten.

Kennzeichnung im Laserverfahren – bevorzugte Serialisierungsmethode der branchenführenden Firmen

Moderne Lasergeräte ermöglichen das Anbringen von nicht nur herkömmlichen Daten wie Seriennummer oder Verfalldatum, sondern auch erforderlichen maschinenlesbaren Bar- bzw. 2D-Datamatrix-Codes und allen nützlichen Informationen für Endverbraucher. Es ist zu beachten, dass die Kennzeichnung von Produkten mit der Lasertechnik für optimierte Leistungen im Vergleich zu anderen Druckverfahren sorgt, da die Schreibgeschwindigkeit in der Regel bei Kartonverpackungen um bis zu 30% höher ist. Die ausgeführten Aufdrücke sind darüber hinaus langlebig und können auch von Personen mit geringfügigen Sehstörungen gelesen werden, da sie sehr kontrastreich sind.

Kosteneffiziente Lösung für Kennzeichnung von Pharmaverpackungen

Der Laserstrahl entfernt die aufgedruckte Schicht von der Verpackung (lackierte Pappe) oder löst eine thermochemische Reaktion im Bedruckstoff (einige PVC- bzw. Polyethylensorten usw.) aus. In beiden Fällen ist der Effekt völlig irreversibel.

Bei der Kennzeichnung im Laserverfahren sind teure Tinten, Lösungsmittel, Filter und sonstige Betriebsmittel entbehrlich, weil sie durch Laserlicht ersetzt werden. Die Laserkennzeichnung stellt somit sicher, dass die gewünschten Markierungen auf Kartonmaterialien dauerhaft verbrannt und die in Verpackungen enthaltenen Arzneimittel keinen gegebenenfalls gefährlichen chemischen Stoffen während des Druckprozesses ausgesetzt werden.